Hintergrund ist, dass der Graben bei Hochwasser an dem asphaltierten und sehr schmalen Teilstück der beliebten Wegeverbindung zwischen Gildehaus und Bentheim „knabbert“. Wenn sich Radfahrende begegnen, wird’s da eng. Auch die vielen Menschen zu Fuß fühlen sich unwohl, wenn sie dort Radlerinnen und Radlern begegnen. Zudem wird die Gildehauser Straße derzeit zu einer Fahrradstraße umgebaut.
Der düsterere Teil der Stiege wird zukünftig nur noch für Zu-Fuß-Gehende sein, Radfahrerinnen und Radfahrer fahren an der benachbarten Wiese entlang. Dort wird es auch Straßenlampen geben.
Und dann gab es noch die Idee der Schulverantwortlichen aus Gildehaus für eine Streuobstwiese. Diese sollte von Schulklassen in einer großen Pause zu Fuß zu erreichen sein. Auch das hat geklappt, da der Trink- und Abwasserverband der Stadt seine Grundstücke für Weg und Wiese überlässt.