Unter den Augen einiger Ratsmitglieder und des Obergrafschafter Waldbrandbeauftragten und Kameraden Olaf Hoffmann aus Steinfurt sah das vom Gildehauser Zugführer Georg de Leve toll vorbereitete Übungsszenario den Absturz eines Kleinflugzeugs und einen anschließenden Waldbrand an drei Stellen vor.

Die „Verletztenrettung“ an der Absturzstelle, der problemlose Einsatz von großen Löschfahrzeugen auf den befestigten Waldwegen, die gute Zusammenarbeit der eingesetzten Kräfte, die Beobachtung des Geschehens aus großer Höhe mittels Drohne und der Unimog-Einsatz im Gelände selbst bleiben mir in guter Erinnerung.

Früher sagten wir Feuerwehrleute: „Im Bentheimer Wald brennt es nicht. Dort ist es viel zu nass.“ - Diese Weisheit haben die trockenen Sommer entkräftet. Um so wichtiger, dass die Einsatzkräfte jetzt so oft wie nie zuvor auch wieder gemeinsam die Waldbrandbekämpfung üben!